Die Beseitigung der Raupen oder der gespinstartigen Nester, in denen sich die Raupen verpuppen, mutet beinahe wie eine Dekontaminierung an: Die Einsatzkräfte rücken in Schutzanzügen und Spezialausrüstung an. Bewährt es hat sich, die Nester mit Sprühkleber regelrecht zu verkapseln, da ein Wasserstrahl oder ein Herumstochern dazu führt, dass die Haare noch mehr aufgewirbelt und verteilt werden. Außerdem sollten Sie beachten: An windigen Tagen werden die Härchen der Eichenprozessionsspinner auch weit über die befallenen Areale hinaus getragen.